Bahnen
Unsere Bahnen
Bahn 1
Startbahn Süd
Unsere Startbahn besticht durch die unvergleichliche Sicht in das hügelige Sauerland. Hier können Sie problemlos mit dem Driver starten und das bunkerverteidigte Grün anspielen. Schwierigkeiten ergeben sich, wenn Sie rechts Richtung Bienenhaus oder links in den Bunker spielen.
Bahn 2
Pferdeteich
Sie befinden sich hinter dem Hof, der 1486 erstmals im Schatzbuch der Grafschaft Mark erwähnt ist. Der ehemalige Pferdeteich sollte keine Probleme bereiten schon eher der Bunker vor dem Grün oder vielleicht die Ausgrenze rechts zum Hof.
Bahn 3
Um den Küchenberg
Der im Wald liegende Küchenberg wird mit einem starken Hundebein umspielt. Achten Sie auf die linke Ausgrenze, die schon manchen Ausrutscher verursacht hat. Das Anspiel des Grüns wird durch zwei frontale Bunker erschwert, die nur einen kleinen Senioreneingang freilassen. Ein hohes Anspiel ist daher empfehlenswert.
Bahn 4
Stromberg
Sie spielen in Richtung Stromberg, einer kleinen Anhöhe des Haarstranges. Unser kürzestes Paar 5 lädt zu einem Birdie ein. Die Landezone des Drivers ist ziemlich schmal und hängt in Richtung Bunker. Wenn sie jedoch gut liegen können Sie versuchen, das Grün mit dem 2. Schlag zu erreichen.
Bahn 5
Im Waldwinkel
Ein herrlicher Blick in die Waldnische entschädigt Sie für die Schwierigkeiten, die Sie rund um das Grün erwarten. Präzision ist hier das oberste Gebot, denn das Grün ist gut verteidigt und zudem mit einer großen Längswelle ausgestattet.
Bahn 6
Birkenwäldchen
Schon beim Abschlag erwartet die Herren eine echte Herausforderung. Zuerst muss das Fenster durch das Birkenwäldchen getroffen werden und danach hofft man, dass der Ball nicht zu weit links landet, da dort die Ausgrenze nah ist. Der Schlag ins Grün wird durch die zwei Bunker erschwert, wobei man lieber rechts, als im linken Topfbunker landet.
Bahn 7
Alte Mühle
Am vorderen Waldrand der Bahn stand in früheren Zeiten die Mühle des Hofes. Wann sie abgerissen wurde ist leider nicht überliefert.
Starten Sie von dem erhöhten Abschlag und stellen Sie sich auf ein stark onduliertes Grün ein.
Bahn 8
Schulzen-S
Der zentrale Bunker, als S geformt, erinnert daran, dass wir uns auf dem Hof des Schulze-Neuhoffs befinden. Lassen Sie sich jedoch nicht zu sehr ablenken, denn links vor dem Grün lauert ein tiefer Topfbunker und auch rechts ist das Grün ganz gut verteidigt.
Bahn 9
Eulenstraße
Genießen Sie auf dieser Bahn das optimal in die hügelige Landschaft eingebettete Clubhaus. Zwei lange Schläge sind Voraussetzung, um das Grün mit dem 3. Schlag zu erreichen. Es bleibt Ihnen trotzdem noch ein schwieriger Schlag über das Wasserhindernis vorne rechts und den Bunker links. Zu lange Schläge werden auch bestraft, denn direkt hinter dem Grün lauert die Ausgrenze.
Bahn 10
Startbahn Nord
Vom oberen Herrenabschlag haben sie eine herrliche Sicht über die Teichlandschaft. Unser längstes Par 4 verlangt einen guten Drive und spielt sich trotzdem fast wie ein Par 5. Halten Sie mit dem Abschlag eher etwas nach links, denn rechts lauert ein langgezogener Bunker und ein Wäldchen.
Bahn 11
Im Wind
In der Regel haben Sie hier Gegenwind, was dieses Par 3 sehr verlängern kann. Außerdem ist der Teich auf der rechten Seite zu überwinden. Wenn Sie das Grün erreicht haben, müssen Sie eventuell noch mit den Bodenwellen auf der linken Seite kämpfen.
Bahn 12
Van den Nienhave
Der erste Eintrag im Jahr 1486 lautet auf den Namen „Schult van den Nienhave“ und entwickelte sich im laufe der Zeit zu „thom Niggenhaefe“. Zumeist spielen Sie hier mit Rückenwind und dadurch spielt sich dieses Loch recht kurz. Die Bunker rechts des Grüns umgeht man besser. Auf dem Grün macht einem die Querwelle zu schaffen.
Bahn 13
Niggenhof
Von „thom Niggenhaefe“ entwickelte sich der Name der Besitzer über „Schulte Niggenhof“ bis zum heutigen Schulze Neuhoff. Es erwartet Sie ein langes Par 5, dessen zweiter Schlag zumeist über die Bäume im Knick gespielt werden muss. Das Anspiel zum Grün ist offen, so dass hier nicht allzu viele Schwierigkeiten einzuplanen sind.
Bahn 14
Saure Wiese
Wie der Name sagt, war dies der Teil des Platzes, der fast immer durchnässt war. Das Problem wurde mit dem Bau der Teichlandschaft am Grün behoben. Auch hier haben sie den Wind im Gesicht. Speziell der zweite Schlag hat es in sich, denn das Grün ist mit einem frontalen Bunker und dem seitlichen Wasser sehr gut gesichert. All das lässt die Möglichkeit des Vorlegens vernünftig erscheinen.
Bahn 15
Im Homborn
Dieses Par 5 ist vom Architekten Spangemacher mit dem schwierigsten Grün der Anlage ausgestattet. Zwei große Wellen am Grüneingang und die Welle im hinteren Bereich erweisen sich als echte Herausforderung für den guten Putter.
Bahn 16
Vorm Hof
Das Gutshaus auf das Sie zugehen, wurde in seiner jetzigen Form nach 1871 erbaut und vom jetzigen Besitzer im Jahr 1967 renoviert. Der Drive ist auf der rechten Seite durch den Bunker gefährdet. Ein schwieriges Anspiel auf das Grün und zumeist schwierige Putts sind weitere Kennzeichen dieser Bahn.
Bahn 17
Pfingstufer
Freuen Sie sich auf den atemberaubenden Blick ins Tal und auf das tieferliegende Grün. Ein Schlag links in den Steinbruch erscheint ratsam, denn auf der rechten Seite lauert eine tiefe Mulde, die einem einen schwierigen Annäherungsschlag abverlangt.
Bahn 18
Essenbusch
Zum Abschluss der Runde gehen Sie auf das vom Architekten Hanewinkel entworfene und im Jahr 1999 fertiggestellte moderne Clubhaus zu. Sowohl der Anstieg, als auch das Anspiel zum Grün und die große Welle auf dem Grün fordern noch einmal Kondition und Konzentration von Ihnen.